Trockenbau...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wärmedämmung
Der Altbau bekommt ein neues Kleid - den Vollwärmeschutz. Teilweise sogar mit staatlichen Fördermitteln belegt. Er trägt dazu bei, dass Energiekosten nachhaltig gesenkt werden können und das Eigenheim wieder wohlig warm wird. Auch Neubauten werden immer öfter mit einem sinnvollen Vollwärmeschutz verkleidet und im Anschluss erst mit der letzten Putzschicht belegt. Eine fortschrittliche Maßnahme im Zuge ökonomischer und ökologischer Bauvorhaben.

Während auf das Mauerwerk, beim Altbau auf die alten Putzschichten, erstmal Styroporplatten aufgeklebt werden, die das Haus rundum einkleiden, können in den Innenräumen schon mal die Heizkörper herunter gedreht werden. Die Dicke der Platten beginnt bei drei - vier Zentimetern. Empfehlenswert sind allerdings ab 10 - 12 cm. Im Anschluss kommt eine Gewebematte darauf und zu Oberst die Putzschichten.

Der Vollwärmeschutz ist sehr witterungsbeständig. Allerdings ist er auch nicht gegen alle Wettereinflüsse resistent - z.B. extreme Hagelschäden. Diese würden aber auch bei jedem herkömmlichen Putz Löcher hinterlassen. Das Ausbessern eines Vollwärmeschutzes stellt jedoch kein Problem dar, so dass die Fassade jederzeit zu reparieren ist.

Durchschnittlich spart ein Vollwärmeschutz einige Grad Raumtemperatur ein, oder genauer gesagt, dass weit weniger geheizt werden muss und auf diese Weise Energiekosten gesenkt werden. Öl, Erdgas oder Holz wird bei Weitem weniger verbraucht. Die Kosten des Vollwärmeschutzes relativieren sich auf diese Art wieder im Laufe der Zeit.
 
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